Im Schnitt werden in Österreichs Spitälern 1.000 Blutkonserven pro Tag benötigt. Die Feuerwehr Tribuswinkel versucht hier mit regelmäßigen Blutspendeaktionen einen Beitrag zu leisten, so auch wieder am Samstag, dem 3. Oktober.
Nach der kurzfristigen Verlegung der letzten Blutspendeaktion im März zu Beginn des Lockdowns in den Leopold-Fuhrmann-Saal, konnte diese – natürlich unter strengen Hygienemaßnahmen – wieder am gewohnten Ort stattfinden. 103 Blutspenderinnen und Blutspende waren dem Aufruf gefolgt und kamen dazu ins Tribuswinkler Feuerwehrhaus.
Der dieses Mal gewählte Samstagstermin sorgte für eine gleichmäßige Auslastung über den gesamten Zeitraum, sodass es für niemanden zu übermäßigen Wartezeit kam.
Unter den zahlreichen Spendern fanden sich wie üblich wieder einige „Jubiläumsspender“, die vom Roten Kreuz mit einem besonderen Dankeschön bedacht wurden:
• 5 Blutspenden: Peter Suller
• 10 Blutspenden: Jacqueline Krammer
• 15 Blutspenden: Ludmila Trink
• 20 Blutspenden: Gerald Firmberger
• 25 Blutspenden: Stefan Kerschbaumer und Roland Wimmer
• 70 Blutspenden: Eduard Wiesinger
• 145 Blutspenden: Georg Kindler
Der größte Teil der Spender kam aus Tribuswinkel, aber auch die Orte aus der Umgebung waren gut repräsentiert. Den weitesten Weg hatte ein Spender aus Alland. Unter den fünf diesmaligen Erstspendern fand sich auch Feuerwehrkameradin Nina Mitheis.
Die nächsten beiden Blutspendeaktionen im Feuerwehrhaus Tribuswinkel sind übrigens für Samstag, 6. März, und Samstag, 9. Oktober 2021, geplant.
